Psychosomatik

Wenn die Einheit von Körper, Geist und Seele aus dem Gleichgewicht geraten ist 

Psychosomatische Beschwerden entstehen durch das komplexe Zusammenspiel von Körper und Seele.

Unser Körper zeigt uns sehr genau wenn uns diese Einheit verloren gegangen ist. Der Weg bis zu dieser Erkenntnis ist oft sehr lang und mühevoll und von vielen Besuchen bei Ärzten und sonstigen Therapeuten gekennzeichnet.

Der psychosomatische Ansatz ist sinnvoll, wenn Sie den Eindruck haben, daß ihre körperlichen Beschwerden vorwiegend Ausdruck von psychischen Belastungen sind. Es zeigt sich häufig, dass körperliche Beschwerden, die medizinisch als unbedenklich abgeklärt sind, dennoch zu großen Belastungen führen können. Diese Beschwerden sind real und beeinträchtigen die Lebensqualität  erheblich. Sie zeigen, dass Körper und Psyche eng miteinander verbunden sind – eine zentrale Erkenntnis der psychosomatischen Medizin.

Die seelischen Ursachen der Beschwerden liegen oft tief in unserem Inneren verborgen.

Symptom vs. Ursache

Ein wichtiger Aspekt in der Psychosomatik ist die Unterscheidung zwischen Symptom und Ursache: Das Symptom ist das, was spürbar wird, z. B. Rückenschmerzen, Atemnot oder Magenkrämpfe.

Die Ursache liegt oft tiefer, in psychischen Belastungen, unbewussten Konflikten, langanhaltendem Stress oder traumatischen Erfahrungen. Ziel der Behandlung ist es, die tieferliegenden Ursachen zu erkennen und zu bearbeiten, nicht nur die Symptome zu bekämpfen.

Erstgespräch und Anamnese

Der erste Schritt ist ein ausführliches Erstgespräch (Erstanamnese). Dabei nehmen wir uns Zeit, Ihre Beschwerden ganzheitlich zu erfassen, körperlich, seelisch und sozial.

Wir besprechen unter anderem:

  • Ihre aktuellen Symptome
  • Ihre Lebenssituation und psychische Belastungen
  • Ihre medizinische Vorgeschichte
  • Frühere Therapieerfahrungen

Diese Analyse ist die Grundlage für die Planung Ihrer individuellen Therapie.

Therapieplan

Basierend auf der Erstanamnese erstellen wir gemeinsam einen Therapieplan, der auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt ist. Der Therapieplan wird im Verlauf regelmäßig überprüft und angepasst.

Ebenso kann es ein sinnvoller Therapieansatz sein, wenn Sie sich einen neuen, anderen Umgang mit Ihrer ( chronischen) Erkrankung wünschen oder Sie die Symptomsprache Ihres Körpers besser verstehen möchten.

Beim psychosomatischen Ansatz beruhen meine therapeutische Haltung und die Methoden auf denen der Psychosomatischen Energetik Therapie (PSE) nach Dr.R.Banis.

Behandlungsphase und Nachsorge

Die psychosomatische Behandlung gliedert sich in zwei Phasen:

1. Behandlungsphase

Hier erfolgt die aktive Arbeit an Symptomen, Ursachen und Lösungsstrategien – im geschützten therapeutischen Rahmen.

2. Nachsorge

Nach Abschluss der Therapie unterstützen ich Sie dabei, das Erarbeitete nachhaltig in Ihren Alltag zu integrieren. Das kann durch Nachgespräche, Rückfallprophylaxe oder weiterführende Unterstützung erfolgen.

Leiden Sie unter unerklärlichen körperlichen Beschwerden, emotionaler Erschöpfung oder psychosomatischem Stress?

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